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Markierung auf transparentem PP mit Additiv

Eine Verpackungsgesellschaft plante den Übergang von der Tintenstrahlmarkierung der Flaschen auf die Lasermarkierung und wünschte sich dabei eine innerhalb von 1,60 Sekunden von den Bedienern möglichst gut lesbare Beschriftung, was einer Einsparung bei der max. Zykluszeit von circa 10 % bedeutete. Die hier vorgeschlagene Lösung sieht den Einsatz eines hochleistungsfähigen Lasers mit Wellenlänge von 1064 nm vor, durch den, dank des kürzeren Zyklus, mehr Zeit eingespart werden kann und der auch eine besser ersichtliche Beschriftunggewährleistet. Ein weiterer ausschlaggebender Faktor ist der direkte Reflex des Lichts auf der Flasche.

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