Die geringen Platzverhältnisse stellen hier eine der Schwierigkeiten dieser Applikation dar. Der DS8100-Scanner, der sich besonders für Applikationen eignet, in denen Material bewegt wird, resultiert hier dank seiner Montagemöglichkeiten und seinem kleinen Format als die fortschrittlichste Modullösung und verfügt darüber hinaus über das momentan für Scannertunnel verfügbare "plug & play"-Design. Die Etiketten werden vom Kunden in unterschiedlichen Formen und Mengen geliefert, was jeweils vom Drucker und der Druckmethode abhängig ist. Beim Abladen der Pakete sammelt der Scanner die im Barcode enthaltenen Daten des Netzes und vergleicht sie mit den Informationen über die letzten 5 Eingänge. Das Werk setzt 16 Tunnelsysteme und 3 übereinander liegende Stationen für die manuelle Präsentation ein. Jeder Tunnel ist wiederum mit 4 bis 8 Scannern ausgestattet, was von den Leseanforderungen jedes Förderbands abhängig ist. 3 Kontrollsysteme (Industrie-PCs) überwachen die Scanner und übertragen die Daten an den Zentralcomputer.