Die direkte Lasermarkierung übernimmt in zahlreichen Applikationen den Platz der mechanischen "Nadelmarkierung". In unserem Beispiel wird eine numerische Zeile mit einem "Omega"-Symbol gezeigt, die so tief wie möglich in ein Aluminiumteil eines KFZ-Motors eingraviert werden sollen. Der Einsatz einer von einem 60W IR-Lasers mit Objektiven f= 100 mm gestellten Lichtquelle bringt eine ausreichend klare und tiefe Gravierung an den Tag und verkürzt, im Vergleich zur mechanischen Technik, die Zykluszeiten um 15%. Zusätzlich bietet die Lasermarkierung eine einfachere Instandhaltung, da es hier zu keinem direkten Kontakt kommt, daher ist auch kein Austausch von gebrochenen Nadeln oder das aufgrund ihres Verschleißes erforderliches Schmieren der beweglichen Teile mehr erforderlich.
Sagitta 60W und HP (80W) sind die leistungsstärkste Entwicklung der DPSSL axial gepumpter...
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