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Automobilhersteller erhitzen RFID-Tags

Ein Automobilhersteller wollte von Produktionschargen mit jeweils 60 Stück auf eine Produktionscharge mit 1 einzigem Stück umsteigen. Mit seiner bestehenden Produktions- und Rückverfolgungsmethode im Lackierprozess war dies nicht in zuverlässiger Weise realisierbar. Hier kamen ein großer metallischer Barcode oder ein "Smart Eye"-System zum Einsatz, das an jedem Wagenfenster angebracht wurde. Der Metallträger unterlag jedoch erheblichen Verformungen und es bestand aufgrund der Überdeckung durch Sprühnebel die Gefahr von Erfassungsfehlern. Darüber hinaus konnte dieses System zu Unreinheiten und Kratzern im Fahrzeuglack führen. Die RFID-Tags sind auch bei Temperaturen bis über 200° C einsatzfähig und bieten damit die erforderliche Lösung.

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