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Ink-Jet Codes auf Kartonagen

Die Tabakblätter werden in großen Mengen geliefert und daraufhin spezifisch behandelt, getrocknet und in Behältern oder Bündeln zusammengepackt, um schließlich in unterschiedliche Transportpakete eingefügt zu werden. Die leeren Kisten müssen in dem Moment, in dem sie den Verpackungsbereich verlassen, mit einem eindimensionalen, anhand eines mit einem Tintenstrahlsystem aufgedruckten Codes identifiziert werden. Die Tintenmenge fällt unterschiedlich aus, da die Kisten sich beim Druckauftrag nicht immer auf der selben Distanz befinden, und, da die Tinte verlaufen kann, kann der Code fleckig wirken. Darüber hinaus können die Druckerköpfe durch die sich in der Luft enthaltenen Partikel verunreinigt werden, was sich negativ auf die Lesbarkeit der Codes auswirkt. Der Code stellt jedoch das einzige Identifikationselement der Kisten dar, daher ist es von wesentlicher Bedeutung, dass er immer gut lesbar ist. Eine Kamera kann bis zu 25 Scanner ersetzen, ist in der Lage alles zu erfassen und gibt dabei, auch in schmutzigen Umgebungen und bei verschmutzten Druckerköpfen, ein sofortiges visuelles Feedback.

Involvierte Produkte

Matrix 410™ ist ein industrielles kompaktes 2D-Lesegerät - modular, flexibel und...
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